Dieses Jahr habe ich es mal wieder dezent übertrieben. In Sachen Adventskalender. Dabei versuchte ich so sparsam wie möglich zu agieren und bestellte das meiste bereits am Ende des Sommers bei Wish.
Die Kreativität gehört untrennbar zu meinem Leben und ich bin stolz, dass ich damit auch meinen Sohn ein wenig anstecken kann. Heute möchte ich euch mal einen kleinen Einblick in unsere kreativen Projekte geben.
Letztes Wochenende war es wieder soweit! Der Benefizlauf „Laufen geht immer“ fand am Kulkwitzer See bei Markranstädt statt. Letztes Jahr war „Laufen geht immer“ zugunsten der Sporttherapie krebskranker Kinder. Dieses Jahr musste ich unbedingt dabei sein. Und da es zugunsten des Vereins „Leipziger Bündnis gegen Depressionen“, stand für mich nicht nur das Laufen im Vordergrund.
Sabrina von bidiliswelt hat mal eine lustige Blogparade ins Leben gerufen. Und ich werde hier nichts beschönigen. Ihr dürft gern den vollen Einblick in das Chaos erhalten 😉 Na ok, ein wenig beschönigt ist es schon. Denn das meiste hat mein Kleiner weggeräumt. Aber ordentlich ist dennoch anders 😉
Und wieder ist ein Monat rum. Dieses Mal mit Herbstferien, dem von mir boykottierten Halloween und auch dem Ende meiner Probezeit. Hier sind meine Lieblinge des Monats:
Ich hatte es vor ein paar Jahren schon befürchtet. Die Pubertät wird hart. Noch stecken wir in einer Art Vorpubertät – oder auch Milchzahnpubertät genannt – doch diese lässt schon mal all die tollen Allüren der nächsten 10 Jahre erahnen.
Ja, das ist etwas, was ich mir bisher kaum zutraute. Mal ein Wochenende und mit der Bahn. Das war in den letzten 7 Jahren drin. Ansonsten genieße ich es eben sehr, wenn mein Mann mit dabei ist und wir den Stress einer Reise sozusagen aufteilen. Doch durch Gabriela Urban wurde ich dezent dazu angeregt mal aus meinem bequemen Schneckenhaus heraus zu kommen.
Tatsächlich sind DIY ein nicht zu vernachlässigender Faktor zur Vermeidung von zu viel Plastik. Seife statt Duschgel und Haarwäsche. Lippenbalsam aus wenigen Zutaten selber machen und in die alten Hüllen abfüllen statt sie weg zu werfen. Aus ein paar wenigen Zutaten Haarkuren oder sogar Make-up selber herstellen. Alles keine große Herausforderung. Man muss sich mit dem Thema nur beschäftigen.
Nun liegt besagter Abend schon ein paar Wochen zurück und dennoch bleibt da immer noch ein gewisser Beigeschmack haften. Wie oft liest man bei Twitter live geschaltete Nachrichten von Eltern beim Elternabend? Genervt verlangen sie nach einem Glas Wein, weil die Wahl der Elternsprecher sich nun schon seit gefühlten Stunden hinzieht.