Kennt ihr das? Diese merkwürdige Form der Selbsthypnose…
Natürlich bleibt man auch als Schwangere nicht vom allgemeinen Stress der Arbeit verschont. Es gibt ja verschiedene Richtlinien zum Mutterschutz, aber 1. muss dazu der Arbeitgeber bescheid wissen und 2. greifen die entsprechenden Maßnahmen ja nicht in allen Belangen des Arbeitsalltages.
Nach meinem Kurz-Urlaub im Spreewald hatte ich wieder einen Routinetermin bei meiner Frauenärztin. Nach dem ganzen Hick-Hack hatte ich ganz schön bammel. Ist alles in Ordnung? Lebt mein Baby? Mich beschäftigten so viele Fragen. Ich fühlte mich ja normal. Insofern Verstopfung, Blähungen und eine extreme Abneigung gegen jedwedes Fleisch normal sind.
…verbrachte ich zum Großteil auf dem Sofa unseres Zimmers im Schlangenkönig.
Ich muss es unbedingt festhalten: einer der besten Tipps, die ich am Anfang meiner Schwangerschaft bekam, war der, dass ich doch ein Schwangerschaftstagebuch führen könne.
So, da war ich nun Anfang Oktober wieder bei meinen Eltern angekommen, genoß die Ruhe des Dorfes und in wenigen Tagen wollten meine Mutter und ich unseren Kurztripp in den Spreewald beginnen.
Kaum hatte ich den Mutterpass in Händen schon machte ich ein paar Tage Urlaub. Mein Mann hatte keine Zeit, also war der Plan mit meiner Mutter für ein paar Tage in den Spreewald zu fahren, zu wandern, zu relaxen und sich einfach im Kur-Hotel verwöhnen zu lassen.
Ende September 2011 war es endlich soweit!
Irgendwie lustig!