Hatten wir dieses Jahr eigentlich einen Sommer? Irgendwie ist mir als hätten wir Januar, Februar, März, April, April, April, April, April, April, Oktober, November, Dezember gehabt. Dafür habe ich nun immer wieder mal einen wunderschönen Sonnenaufgang am Morgen. Sieht man ja Mitte des Jahres nicht so oft. Nun aber zu meinen Lieblingen:
In letzter Zeit tobe ich mich gern in der Küche aus. Insbesondere als mir 5kg Zucchini und fast ebenso viele Tomaten vorgesetzt wurden, musste ich kreativ werden. Eins der Rezepte möchte ich nun mit euch teilen. Auch wenn es recht geteilte Meinung gibt, war ich durchweg begeistert.
Definitiv mal ein etwas anderes Buch. Vielleicht auch etwas steif…
Nach „Ich wollt‘, ich wär ein Huhn“ geht es mit einem anderen, tpischen „Bauernhoftier“ weiter. Und da lerne auch ich noch das eine oder andere.
Als ich erstmals vom Cafe Madrid hörte, hielt ich es eher für ein Szene-Lokal. Wo man eben Abends den Tag bei gutem Wein und ein paar Tapas ausklingen lassen kann. Ganz so weit ist die Realität davon sicher nicht entfernt. Doch wir sind vor allem von der familienfreundlichen Seite begeistert.
Bei dem Cover und dem Titel hatte ich tatsächlich etwas ganz anderes erwartet. Nicht eine ungewöhnliche Dystopie. Wobei ich mir auch nicht sicher bin, ob man dieses Buch als solche einordnen kann.
Heute darf es mal wieder ein ungewöhnliches Kinderbuch sein. Lasst uns doch mal einen Blick in die Geschichte von Ritter Otto werfen 🙂
Seit 3 Wochen gibt es bei uns Familienzuwachs. Da ist sogar mein Mann weich geworden und sorgte bei unserem Sohn und mir für irritierte Blicke. Denn Ende August durfte „endlich“ ein Hamster bei uns einziehen.
Auf Arbeit habe ich zwei Thriller-Fans, die mir seid Monaten damit in den Ohren liegen, endlich mal ein Buch von Beckett zu lesen. Man würde mir auch gern Bücher leihen. Doch ich dachte mir, dass ich einfach mit der neuen Reihe durchstarte. Die älteren kann ich ja immer noch lesen 😉