Mit diesem Post möchte ich meine Nordsee-Woche im Blog starten. Jeden Tag dieser Woche berichte ich von den Highlights des Urlaubs und stelle zeitgleich Bücher vor, die ich (wir) in der Zeit las oder einfach erst mal vor Ort kaufen musste.
Manchmal muss es ein tiefgründigeres Buch sein. Leider gibt es eben auch krasse Abgründe bei der Lektüre.
Vor wenigen Wochen erhielt ich eine etwas andere Mail. Mir wurde in wenigen Worten und doch sehr überzeugend das Leipzig Memo vorgestellt. Und nun möchte ich es euch wärmstens ans Herz legen.
Leider hat es sich doch länger hingezogen als erhofft. Doch endlich kann mein Sohn stolz sein Seepferdchen präsentieren und übt nun für Bronze. Hat ja nur 2 Schwimmkurse und zig Ausflüge an Seen wie Hallenbäder gebraucht.
Bücher mit geschichtlichem Hintergrund, mit Liebe und so realtitätsnah, sie haben eben ihren ganz eigenen Charme. So auch „Für immer die Deine“.
Was ist die Zwergensprache oder auch Babyzeichensprache genannt? Wo kommt sie her und wofür kann man sie anwenden? Alles Fragen, die einem so einfallen, wenn man davon hört. Die Baby Sign Language wurde in den 80er Jahren in den USA entwickelt, als vereinfachte Form der Gebärdensprache.
Da geht man mit seinem Sohn nichts ahnend in eine kleine Buchhandlung und plötzlich steht er mit einem ganzen Stapel an Büchern vor einem. Vollkommen überrascht musste ich in dem Stapel den neuen Band vom kleinen bösen Buch entdecken. Da war die Freude auf allen Seiten wirklich groß.
Der Titel klingt nun vielleicht einen Tick zu dramatisch, aber ich ertrage es langsam nicht mehr. Mein Sohn ist nun tatsächlich in einem Alter, wo ich ihn zum Youtube-Schauen in sein Zimmer schicken muss. Denn ich habe einen ausgeprägten Hass gegen diverse Gaming-Youtuber entwickelt.
Geschichte ist unglaublich wichtig. Wenn wir nicht wissen, was war, dann kann man auch schwer etwas für die Zukunft daraus lernen. Aber manche Bücher sind in dem Fall einfach schwere Kost.