Ein Thriller, wie ihn mein Vater gern liest. Daher habe ich ihn mal wieder mit ins Boots geholt und gebe hier seiner Meinung Raum.
Bei all den aktuellen Naturkatastrophen klingt es tatsächlich recht plausibel, wenn die Welt überflutet wird und die Menschheit sich plötzlich unter Wasser wiederfindet. Ebenso plausibel, wie Kolonien im All. Daher war ich von dem Cover direkt geflasht und die Story zog mich an.
Die Kinderbuch-Rezension darf zum heutigen Freitag einfach nicht fehlen. Doch bei diesem Buch bin ich mir hinsichtlich der Alterseinschätzung dann doch unsicher.
Eine süße Sommerromanze erwartet und eine tragische Geschichte erhalten. Und am Ende hielt ich das Buch in Händen und rief laut: „Warum??“
Ich habe der Alpenkrimi-Reihe von Maurer noch mal eine Chance gegeben. Dieses Mal aber als Hörbuch. Was deutlcih besser ist, aber dennoch einen faden Beigeschmack hat.
Ich bin unglaublich genervt von diesem Spiel. Ständig quasselt mein 9-jähriger von diesem Stein oder jenem Modde. Und dann noch diese Youtube-Videos bei denen man anderen beim Spielen zuschaut und die in einer qietschigen Babystimme alles kommentieren. Nein, Minecraft ist wohl das nervigste was man sich vorstellen kann und ich werde ganz sicher kein Freund davon. Und dennoch ist es aktuell der Weg, um mein Kind zum Lernen zu bewegen.
Ab nach Detroit. Endlich kommen die Bücher von Stephen Mack Jones nach Deutschland und bringen neben ein interessanten Infos eine spannende Geschichte mit sich.
Dystopien reizen mich einfach auf ihre eigene Weise. Doch diese hier lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Denn die Storyidee ist wirklich gut.
Freitag ist Kinderbuch-Tag. Dieses Mal gibt es den Auftakt einer Reihe rund um 3 Brüder. Da ist doch einfach Chaos vorprogrammiert.