Bereits beim ersten Urlaub in Binz wollten der Zwerg und ich dort hinein. Irgendwie fanden wir bei den wenigen Tagen, die wir unseren Urlaub dort verbrachten, keine Zeit dafür. Eigentlich sehr schade. Denn letzten Oktober mussten wir feststellen, dass es eine ganze Menge zu entdecken gibt.
Es ist schon eine Weile her, dass ich dieses Buch an meinen Vater weiterreichte. Er war ganz versäßen darauf und hatte schon oft angefragt, ob ich es mal aus meinem Bücherregal rausrücken würde.
Eine kleine Maus kann eine große Geschichte haben. Das zeigt uns Mopsa.
Mein Sohn und auch der Nachbarsjunge wurden im ersten Lockdown wahre Fans der Ausgrabungssets. Die Wohnung sieht danach immer aus, als wären Erdarbeiten erfolgt. Aber die Kids sind beschäftigt und glücklich. Da wir aber schon alle KOSMOS-Sets durch haben, musste mal eine Alternative her. So entstand die nachfolgende Idee:
Diesem Buch habe ich entgegen gefiebert. Schon „Moortochter“ war der Hammer. Und Rabentochter steht dem Buch in nichts nach.
Wenn man einen Unfall hat, sich dabei aber nur leicht verletzt, heißt es immer, dass ein Schutzengel über einen gewacht hätte. Warum soll ein solcher nicht für Kinder da sein, wenn sie vor etwas Angst haben? Und kommen Lucinda Riley und Harry Whittaker ins Spiel.
Wir hatten vergangenes Jahr Glück und konnten noch eine ausgiebige Runde über den Baumwipfelpfad drehen. Bei guten Wetter kann man recht weit über die Ostsee schauen, bei schlechterem gibt es ein paar tolle Highlights auf dem Pfad selbst. Es lohnt sich also immer.
Als ich meinem Vater dieses Buch empfahl wurde er blaß. Dabei ging es mir nicht darum was „Sterbewohl“ in diesem Buch darstellt, sondern vielmehr um die Story und Entwicklungen.
Der Verlag „Kleine Gestalten“ hält immer ein paar wunderbare Überraschungen bereit. Ich selbst liebe die Verarbeitung. Dieses Papier und die fehlende Beschichtung des Einbands. Mein Sohn ist dagegen vor allem vom Inhalt tierisch begeistert.