Das war mal ein Muttertag, wie ich ihn mir gern für die nächsten Jahre wünschen würde. Vielleicht war es eine Ausnahme, aber es war schön so sehr im Mittelpunkt der Familie zu stehen. 😊
Ich hätte ihn erwürgen können! Nicht das Kind. Nicht den Fotografen. Meinen Mann! Nicht wegen den Bildern an sich. Sondern wegen der Vorbereitungen. Es war en Stunden, die mich wirklich durch die Hölle gehen ließen.
Das ist wirklich ein wunder Punkt. Eben ein heikles Thema bei uns daheim. Insbesondere, weil es immer und immer und immer wieder aufkommt. Nicht mal von uns selbst, sondern durch unser Umfeld. Fragen wie „Ziehst du deinem Mann hinterher?“, „Warum zieht ihr nicht mit um?“ oder „Zieht deine Frau denn nicht mit um?“ kommen ständig auf, sobald es um die Arbeit meines Mannes geht.
Am Wochenende durften wir uns gemeinsam mit anderen Leipziger Bloggern auf eine besondere Entdeckungsreise begeben. Und wieder kann ich dieses Ausflugsziel einfach nur wärmstens empfehlen. In diesem Beitrag nehme ich euch mit auf die Reise durch Carolas Garten und habe am Ende noch einen besonderen Tipp für euch.
So, ihr Buchblogger, heute ist wieder Lesesonntag. Eigentlich wollte ich euch ein Hörbuch vorstellen, dann musste es aber doch dieser herzzerreißende Roman werden. Nach der Rezension könnt ihr Buchblogger dort draußen gern eure eigenen Beiträge verlinken. Schaut einfach ins Linkup 😉
Dieses Buch stellt mich tatsächlich vor unerwartete Herausforderungen. Mir war natürlich von Anfang an klar, dass mein Mann nicht gerade begeistert sein würde. Doch dass er nun die gestellten Aufgaben nach seinen eigenen Vorstellungen umsetzt macht es auch nicht leichter. Aber ganz zum Anfang. Denn erst mal möchte ich euch das Buch vorstellen und euch dann ab und an im Blog an unseren „Erfolgen“ teilhaben lassen.
Wir wurden auf diese harzer Sehenswürdigkeit nur aufmerksam, weil dort in der Nähe eine Stempelstelle ist. Mein Mann blätterte durch unser „Steiger“-Heft und meinte plötzlich: “300m unter Tage? Das müssen wir uns ansehen!“ Ich bin zwar nicht klaustrophobisch, aber mir war schon etwas mulmig zumute. Was sollte mich da denn erwarten? Davon berichte ich euch nun.
Wahrscheinlich bekomme ich eins auf den Deckel, wenn jemand von den Beteiligten des Wochenendes das hier liest. Aber wisst ihr was? Dieses Seminar hat tatsächlich einen solch schlechten Ruf, dass ich mich nahezu genötigt sehe darüber zu berichten und für einige diese zahlreichen negativen Aspekte auszuräumen. Daher gibt es nun hier meine Erfahrungen zu diesem mit der Familie angesetzten Seminar der Bundeswehr.
Wir leben schon so lange in dieser schönen Stadt und dennoch waren wir noch nie im Stadtgeschichtlichen Museum. Dabei ist gerade das Kindermuseum für einen kleinen Abstecher ideal. Aktuell gibt es im Untergeschoss eine Ausstellung rund um Märchen. Im Obergeschoss kann man dafür dauerhaft und spielerisch die Geschichte von Leipzig als Messestadt entdecken. Hier nun ein paar Eindrücke dazu 😉