Wieder mal ein Buch bei dem mir die Bewertung unglaublich schwer fällt.
Zum Glück hat die Autorin an mich gedacht. Bereits Band 1 durfte ich lesen und wartete schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung…
Klarer Fall von „Lieber Hörbuch als Selbstleser“. Dabei fing es so gut an.
Ich liebe ja Storys, die auf Märchen basieren. Wobei ich hier eher nicht „Die Schöne und das Biest“ als Grundlage sehen würde.
Irgendwo, ich weiß leider nicht mehr wo, entdeckte ich die Vorankündigung zu „Die sechs Kraniche“. Da ich Neuerzählungen bekannter Märchen liebe, bestellte ich das Buch direkt vor.
Bei dem Cover und dem Titel hatte ich tatsächlich etwas ganz anderes erwartet. Nicht eine ungewöhnliche Dystopie. Wobei ich mir auch nicht sicher bin, ob man dieses Buch als solche einordnen kann.
Ein Hauch Realität gepaart mit Liebe, Fantasy und Historie – zak, da haben wir Resurrexit. Nicht ganz was ich erwartet hatte und dennoch gut aufgemacht.
Fantasy vom Feinsten. Das 8. Buch beschäftigt sich mit einer ungewöhnlichen Familie, verschiedenen Völkern und Geheimnissen.
Hier wird die Arthus-Sage noch mal komplett auf links gedreht und plötzlich ist nicht mehr er der Mittelpunkt der Geschichte. Auch die altbekannten magischen Wesen der Sage bekommen hier mal ganz neue Eigenschaften. An sich nicht schlecht, hätte aber nicht unbedingt mit Arthur verknüpft werden müssen.