Natürlich sollte ich den wohl bekanntesten Nordsee-Krimi (Autor) diese Woche nicht unerwähnt lassen. Immerhin gibt es bereits 15 Bände der Reihe sowie mit „Rupert Undercover“ einen Ableger.
Dieses Buch entdeckte ich im Haus des Gastes auf der Insel Spiekeroog selbst. Es standen weitere Bücher im Regal, doch ich war von diesem Cover wie magisch angezogen.
Also mit diesem Buch hatte ich auch einen Glücksgriff gelandet. Denn es spielte genau in der Region in der wir unser Haus hatten. Und ist dabei so richtig schön übertrieben friesisch.
Für diesen Krimi habe ich extra Touri-Infos und Buchläden abgeklappert und wurde letztendlich in der Touri-Info von Neuharlingersiel selbst fündig.
Und noch ein Nordsee-Krimi, der bereits bei Reiseantritt im Koffer lag. Dieses Mal Band 1 der Reihe. Blöd nur, dass ich nun unbedingt eine der Inseln auch besuchen mag 😉
Vor unserem Urlaub hatte ich mich mit zwei Büchern eingedeckt, die ich während des Urlaubs unbedingt lesen wollte. Dabei lag mein Fokus darauf, welche zu kaufen, die in unserer Urlaubsregion spielen. Naja, Borkum passte dann doch nicht ganz. Immerhin liegt die Insel weit näher an den Niederlanden als Schleswig-Holstein, aber dennoch hatte ich mit der Geschichte meinen Spaß.
Ich habe der Alpenkrimi-Reihe von Maurer noch mal eine Chance gegeben. Dieses Mal aber als Hörbuch. Was deutlcih besser ist, aber dennoch einen faden Beigeschmack hat.
Als ich meinem Vater dieses Buch empfahl wurde er blaß. Dabei ging es mir nicht darum was „Sterbewohl“ in diesem Buch darstellt, sondern vielmehr um die Story und Entwicklungen.
Diesen Winter las ich drei skandinavische Krimis/Thriller. Und das, wo ich doch eigentlich skanidnaivische Bücher nicht wirklich mag. Neben „Hexenjäger“ und “Der Spiegelmann” war auch „Cold Case“ dabei. Leider ein schwacher Abschluss dieses kleinen, literarischen Ausflugs.