3 Naturführer der besonderen Art

3 Naturführer der besonderen Art

Wir wandern sehr gern. Vor allem in Wäldern. Dort habe ich meist das Gefühl endlich tief und befreit durchatmen zu können. Etwas, dass mir in der Stadt nun mal recht schwer fällt. Da ich jedoch an einer regelrechten Baum-Blindheit leide und eine Tanne nicht von einer Kiefer unterscheiden kann, habe ich mich mit ein paar wirklich schönen, ausgefallenen Naturführern eingedeckt. Großes Plus: Auch mein Sohn ist begeistert und schnuppert bei diesen immer wieder gern hinein.

„Wenn der Storch nicht von alleine kommt!“ von Melanie Croyé | Interview mit der Autorin

Heute möchte ich euch ein Buch und die Autorin dahinter vorstellen. Dieses Thema liegt mir persönlich sehr am Herzen. Auch wenn mein Sohn auf natürliche Weise entstand, habe ich durch meinen Freundes und Bekanntenkreis stetig Einblick in die Herausforderung „Kinderwunsch“ bekommen. Dabei war ich persönlich stets beeindruckt wie nüchtern die Mädels an das Thema herangingen und ich freue mich noch heute, wenn ich die Ergebnisse ihres Leidensweges sehe. Denn ja, das Thema „Kinderwunsch“ ist nicht immer leicht. Daher freue ich mich umso mehr, dass Melanie Croyé ihre Erfahrungen und ihr Wissen zusammengebracht hat und jenen mit ihrem Buch hilft, die sich nichts sehnlicher Wünschen ein Kind zu bekommen… und es auf natürliche Weise nicht schaffen. Aber vorher, ein kleines Interview mit der Autorin 😉

„Stock & Stein – Das Buch vom Wandern“ von Jarle Sänger | Rezension

Am Samstag vormittag sah ich beim Instagram Kanal von Bastei Lübbe dieses Buch hier und konnte nicht widerstehen. Noch am Abend lieferte mir Amazon mein eigenes „Stock & Stein“. Und ich bereue diesen spontanen Kauf überhaupt nicht. Denn ich bin von der ersten bis zur letzten Seite begeistert. Habe es verschlungen und mir direkt im Kopf Notizen gemacht, welche Wege wir noch erkunden sollten. Aber ich greife schon vor…

„Unfuck Your Feet – Das Comeback eines vernachlässigten Körperteils“ von Marco Montanez | Rezension

Ist euch eigentlich klar, was unsere Füße jeden Tag leisten? Immerhin werden sie direkt am Morgen auf den Boden befördert. Schleppen uns regelrecht ins Badezimmer und zur Kaffeemaschine. Den ganzen Tag über tragen sie unser Gewicht und lassen uns für gewöhnlich nie im Stich. Nur selten beschweren sie sich, aber nicht lange. Warum schenken wir ihnen also so wenig Beachtung?