Wer bin ich? – 1000 Fragen an mich selbst – #27

Anne/ Juli 8, 2018/ #Blogparade

Scheinbar ist die Initiatorin dieser 1000 Fragen derzeit mit anderen Sachen beschäftigt. Nachvollziehbar! Ich weiß noch wie es mir damals ging als mein Sohn auf die Welt kam. Ich war total geflasht und sortierte meine Prioriäten vorläufig neu.
Egal. Ich bleibe bis zum Ende am Ball und gebe euch hier wieder mal Einblick in meine Gefühlswelt.
521. Welcher Dokumentarfilm hat dich beeindruckt?
Der von Patrick Swayze. Aber auch der von ABBA. Beide kann ich euch wärmstens empfehlen.
522. Machst du in der Regel das, was du willst?
Mein Mann sagt, ja. Ich würde eher sagen, dass ich mich vor allem an den beiden ausrichte und nur ringsum das mache was ich will.

Ich will eben auch ab und an egoistisch sein.

523. Wie weit hast du deine Vergangenheit hinter dir gelassen?
Nicht genug. Sie scheint mir permanent im Nacken zu sitzen.
524. Was solltest du eigentlich nicht mehr tun?
Mich vor dem Sport drücken. Es gibt immer Ausreden und das sollte ich mir endlich mal abgewöhnen und einfach machen.
525. Magst du klassische Musik?
Nur bedingt und situationsabhängig. Wobei ich die gemixten Versionen gar nicht so schlecht finde. Wo eben DJs die Musik etwas aufbereiten.
526. Wie aufgeräumt ist es in deinem Kopf?
Nicht genug. Ich brauche meine Listen, um nichts zu vergessen.
527. Welches Gedicht magst du sehr?

„Ewig dein, ewig mein, ewig uns“

Von Ludwig van Beethoven
528. Bist du ein guter Verlierer?
Nicht immer. Daher versuche ich jedes Spiel einfach aus Freude am Spiel zu genießen.
529. Wer sollte dich spielen, wenn man dein Leben verfilmen würde?
Ich würde mal Jennifer Lawrence sagen. Sie ist einfach genauso verrückt wie ich.
530. Wie viel Zeit brauchst du, um dich für einen festlichen Anlass zu stylen?
Kommt wohl auf den Anlass an. In der Regel etwa eine Stunde. Wobei ich meist viel Zeit für meine Haare brauche.
531. Wer hat für dich Vorbildfunktion?
Mein eigenes Vorbild ist meine Mutter. Ich versuche noch immer ihren Blick und dieses „Mh“ hinzubekommen mit dem sie uns alle drei in die Knie zwang. Noch heute rufe ich wie ein dressiertes Äffchen an, wenn ich krank bin. Keine Ahnung warum. Sie will eben einfach immer wissen, wenn es uns schlecht geht und hat es meist auch im Gespür.
532. Würdest du etwas stehlen, wenn du nicht dafür bestraft würdest?
Nein. Das gehört sich einfach nicht.
533. Hättest du gern eine andere Haarfarbe?
Jeder der mich kennt, weiß, dass ich meine Naturfarbe nicht mag und eigentlich auch schon seit 18 Jahren nicht mehr richtig gesehen habe.
534. Was ist der größte Unterschied zwischen dir und deinem Partner?
Die Sturheit. Ich bin dann doch noch eher Kompromissbereit als mein Mann, der Stur bei seiner Meinung bleibt.
535. Wo isst du zu Hause am liebsten?
Auf dem Sofa vor dem Fernseher. Genau wie meine Männer. Aber wir machen das so selten wie möglich. Vor allem, da der Kleine kleckert.
536. Wenn alles möglich wäre: Welches Tier hättest du gern als Haustier?
Ich habe wirklich keine Ahnung! Ich wollte eigentlich immer nur eine Katze haben. Am liebsten eine Maine Coon.
537. Auf welche Frage wusstest du in letzter Zeit keine Antwort?
Da gibt es viele. Denn mein Sohn fragt vor allem technische Sachen von denen ich wirklich keine Ahnung habe und wo ich meist an meinen Mann verweisen muss.
538. Was ist in deinen Augen die großartigste Erfindung?
Die großartigste? Ich weiß es nicht? Ich glaube, es wurden in der Vergangenheit so viele großartige Erfindungen gemacht, dass ich mich unmöglich entscheiden kann.
539. Wenn du emigrieren müsstest: In welches Land würdest du auswandern?
Auf jeden Fall nach Schottland. Ich liebe dieses Land einfach und habe mir auch schon zusammen mit meinem Mann erlaubt von einem Haus in der Nähe von Dunoon zu träumen. Die Sale-Schilder erregten eben einfach unsere Aufmerksamkeit 😉
540. Nach welchen Kriterien suchst du einen Film aus?
Erst nach dem Cover, dann dem Titel und letztendlich nach dem Inhalt. Leider passt das nicht immer. Aber so manches Mal erlebe ich tatsächlich eine Überraschung. So auch bei meiner aktuellen Lieblingsserie.

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Über Anne

Teilzeit-Alleinerziehend, Teilzeit-arbeitend, manchmal überfordert, Mama eines zuckersüßen Buben, Soldatenfrau, ein wenig verrückt und mit ganz viel Herz ausgestattet.