Wer bin ich? – 1000 Fragen an mich selbst – #40

Anne/ Oktober 7, 2018/ #Blogparade

Mit den heutigen Fragen habe ich ganze 80% der 1000 Fragen geschafft! Der Wahnsinn! Manche Fragen scheinen sich mehr oder weniger zu wiederholen, aber die meisten regen mich wirklich zum Nachdenken an. So ganz spontan kann ich schon lange nicht mehr auf die Fragen reagieren.
Aber genug davon. Nun zu den nächsten 20 von den 1000 Fragen:
781. Welche Figur aus einem Roman würdest du gern verkörpern?
Pst, ich verrate euch was. Ich war schon mal eine Hauptfigur in einem Roman 😉
782. Bist du ein unternehmenslustiger Typ?
Das versuche ich immer wieder. Leider erkenne ich dann aber selten meine Grenzen und bekomme hinterher meine Quittung.
783. Kommst du immer zu früh, zu spät oder genau rechtzeitig?
Früher war ich IMMER zu früh. Seit ich einen Sohn habe, bin ich froh, wenn ich es rechtzeitig schaffe.
784. Wie sorgst du für Struktur in deinem Kopf?
Kennt ihr die Mindmap? Ist sehr hilfreich. Aber im Grunde mache ich vor allem eines: Alles aufschreiben. Und sei es nur als Notiz.
785. Bist du schon mal irgendwo gewesen, wo du nur Sand oder Wasser um dich herum gesehen hast?
Bisher noch nicht. Aber es ist noch immer ein Traum mal an einem weißen Sandstrand zu liegen und auf das türkiesfarbene Wasser zu blicken.
786. Auf welchem Platz setzt du dich in der Achterbahn?
Auf den, der noch frei ist.
787. Machst du eine andere Person schnell auf ihre Fehler aufmerksam?
Tatsächlich kann ich da oft meinen Mund nicht halten. Aber ich versuche es immer so gut es geht zu verpacken.
788. Welche Rolle hast du in deiner Freundesgruppe?
Ich habe schon lange keine wirkliche Freundesgruppe mehr um mich. Nur noch versprengte Freunde, die ich ab und an treffen kann. Als telzeit-alleinerziehende Mutter ist eben nicht so viel möglich.
789. Was ist das Exotischste, das du jemals gegessen hast?
Ich glaube, da würde ich mal Haifisch nennen.
790. Liest du Horoskope?
Früher habe ich das tatsächlich. Doch irgendwann wurde mir klar, dass da viel drin stehen und man es immer auf seine Situation auslegen kann.
791. Was ist der seltsamste Ort, an dem du jemals aufgewachst bist?
Bisher bin ich immer an den Orten aufgewacht an denen ich auch bewusst ins Bett gegangen bin. Wirklich seltsam war da keiner. OK. Ausgenommen der Keller vom Onkel meines Mannes. Der war mit all den Jadgtrophäen an den Wänden extrem gruselig.
792. Würdest du es gut finden, wenn etwas nach dir benannt würde?
Also laut Google ist mein Name gar nicht so selten. Damit wundert es mich eher, dass ich meinen Namen noch auf keinem Produkt oder so gefunden habe.
793. Was machst du, wenn du nicht schlafen kannst?
Autogenes Training. Mein Allheilmittel, wenn ich zu viel Stress habe und nicht abschalten kann.
794. Kannst du auch mit Leuten befreundet sein, die vollkommen anders denken als du?
Ja. Kann ich. Denn es gibt dennoch immer eine Gemeinsamkeit.
795. Wie lange könntest du auf einer einsamen Insel überleben?
Wen ich meinen Mann mitnehmen dürfte, dann wohl länger als allein 😀
796. Wie oft googelst du den (die) Namen deiner Jugendliebe(n)?
Ich google allenfalls ab und an den Namen meines Mannes. Ansonsten von keinen seiner Vorgänger. Warum auch? Sie gehören der Vergangenheit an und führen ihre eigenen Leben.
797. Welches Unterrichtsfach in der Schule war für dich schrecklich?
Sport!!! Diese Stange hochklettern. Rad schlagen. Völkerball. Volleyball. Bei all dem holte ich mir eine 6 nach der anderen. Nur durch Joggen konnte ich Punkte sammeln. Ich finde es auch nicht gut, dass Kinder bei soetwas bewertet werden. Denn nicht jeder kommt diese verdammte Stange hoch. Dafür sollte es einfach keine Noten geben.
798. Welche Zutaten dürfen in deinem Lieblingskuchen nicht fehlen?
Erdbeeren und Pudding sowie der fertige Biskuitboden aus dem Supermarkt.
799. Was singst du unter der Dusche?
Wenn ich da jemals singe, dann tatsächlich das Wiegenlied aus dem Disneyfilm Anastasia. Ich liebe diesen Film!
800. Fällt es dir leicht, einer Person zu sagen, dass du sie liebst?
Bei meinem Sohn flutscht es mir leicht über die Lippen. Bei meinem Mann musste ich es tatsächlich erst lernen. In meiner Familie war man nie so offen und frei mit solchen Worten. Daher versuche ich das bei meinem Sohn anders anzugehen.

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Über Anne

Teilzeit-Alleinerziehend, Teilzeit-arbeitend, manchmal überfordert, Mama eines zuckersüßen Buben, Soldatenfrau, ein wenig verrückt und mit ganz viel Herz ausgestattet.